×
Corrigir

Triebtanz Des Jägers

Rune Skogen

Nebel zieht auf. Ein pfeifend Wind
Jagt durch mein goldenes Haar
Jagend durch die Nacht. Gleich einem Kind
Jag ich die Wildtierschaar

Des Waldes Unterholz. Mündet in die Weidenfreiheit,
Dichte Nebelschwarten erschweren die sicht,
erfreust dich zu weilen in Einsamkeit,
Bin nun allein. Halt mit mir Gericht,
Und dicke Tränen fließen
Leb in Erinnerung
Und Geisterseelen sprießen
In Zwielicht der Dämmerung

Sehe Bewegungen tief im schatten verborgen,
und nun weiß ich, ich bin nicht mehr existent,
nun vom leben getrennt,
wollte mich doch nur um dich sorgen,

Schreck lass nach!
Oskorei zieht heran
Ein Geist zu mir sprach
Ich weiß um dich, boshafter Wandersmann!

Es jagt mich! es will mich! Ich rausche davon,
Geräusche im Unterholz verkünden vorbotschaft,
für meine ewige Knechtschaft,
Mich ängstigt der Mond. Ich sehn mir die son´,

Ich schieße drauflos. Voll Grimm und Gram
Rückt mir doch zu Leib!
Ich bin von Ängsten gefeit!
Nur gebt mir zurück, was ihr mir einst nahmt!






Mais tocadas

Ouvir Rune Skogen Ouvir