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Das Namenlose Land

Roger Creager

Hoch über den Wolken,
unter mir das blaue Meer.
Von Kriegen und Grenzen
spürt man hier gar nichts mehr.
Und ich fang an zu träumen,
es mag auch dumm erscheinen,
doch ist die Frage so vergehrt?

Wo liegt das namenlose Land,
von dem ich träume ein Leben lang?
Ein Land in dem weiße Fahnen weh'n.
Wo alle Kinder ohne jede Angst schlafen geh'n.


Ein Land in dem weiße Fahnen weh'n.
Wo alle Kinder ohne jede Angst schlafen geh'n.
Wo liegt das namenlose Land,
von dem ich träume ein Leben lang?
Ein Land in dem weiße Fahnen weh'n.
Wo alle Kinder ohne jede Angst schlafen geh'n.


Dort hinter den Wolken bin ich irgendwo zu Haus,
nur noch von hier oben, sieht die Welt so friedlich aus.
Es gibt so viele Sterne, doch es gibt nur eine Erde.
Ich geb' die Hoffnung niemals auf.


Wo liegt das namenlose Land,
von dem ich träume ein Leben lang?
Ein Land in dem weiße Fahnen weh'n.
Wo alle Kinder ohne jede Angst schlafen geh'n.


Ein Land in dem weiße Fahnen weh'n.
Wo alle Kinder ohne jede Angst schlafen geh'n.






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