Du siehst mich an und ich nicke, dir zu folgen fällt mir schwer,
während ich dir leere blicke schicke
sagst du mir es wär vielleicht besser so für dich und du hättest dich entschieden
wir sollten auseinander gehen...und das ....in frieden
ich begreife es nicht, ich frage nicht
ich schaue an dir vorbei
du sagst du willst alleine sein, unabhängig, frei sein
ich sei feige, weil ich schweige, meine gleichgültigkeit zeige
und, dass es mit uns beiden nicht mehr wichtig für mich sei
und, dass ich zur selbstverliebtheit neige
Ich glaube es ist mir egal, ich bin taub und irrational
meiner sinne beraubt.... ich bin taub
ich bin taub...
ich weiss nicht wo ich hingehör
eigentlich weiss ich gar nichts mehr
bin stumm und möchte reden
was würde ich darum geben, mich neben dich zu legen um einfach nur zu leben
meine augen sind klar, dahinter tropft der regen
das alles ist nicht wahr , kann nicht denken deinetwegen
bin mir fremd geworden, in den eigenen vier wänden
will nichts neues beginnen und nichts altes beenden
und ich glaub es ist mir egal, ich bin taub und irrational
meiner sinne beraubt.... ich bin taub
ich bin taub....
Wie geht’s jetz weiter? Ich bin nicht mehr dein begleiter
Wir sind an uns gescheitert, weil ich nicht dazu bereit war
Ohne wut, noch nicht mal selbstmitleid
Und mein mut, entweicht in einsamkeit
Eine flut, die mein selbst zerreißt
Diese Glut verbrennt mich und was übrig bleibt ist diese müdigkeit
zu lieben und zu hassen
und der wunsch zu verblassen
Ich glaube es ist mir egal, ich bin taub und irrational
meiner sinne beraubt.... ich bin taub
Ich glaube es ist mir egal, ich bin taub und irrational
meiner sinne beraubt.... ich bin taub
Ich bin taub
Ich bin taub
Ich bin taub
Ich bin.... taub