Es überkommt mich
Ein kalter Hauch von übermacht
Des Nebels Wacht
Dichter Nebel und Dunkelheit
Umgibt mich hier
Es tönt und kracht
In der Ferne höre ich
Kampfgetöse und Schwertschläge
Von der Gewalt bin ich eingepfercht
Doch der Nebel versperrt mir die Sicht
Den Schrei des Todes ,höre ich
In der Nacht des Mondes
Erst glaubte ich der Stahl trifft mich
Doch bei genauerem Blick erkannte ich
Es war kein Kampfgetös ,kein Todesschrei
Nur eine List der schwarzen Mächte
Zauberei ,nun bin ich frei !
Der dichte Schleier des Waldes
War eiskalt an jenem Tage
Ich vernehme leise Stimmen
Sie erzählten vom großen Tor und den gefallenen Helden
Walküren sagten dies wäre noch nicht das Ende meines Lebens
Ich hätte einen weiten Weg vor mir
Eine Todbringende Schlacht sei vorherbestimmt
So werde ich verloren in die Schlacht ziehen