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Dazwischen

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Jetzt steh´ ich hier, ich kann nicht anders
irgendwie dazwischen, doch auch nicht
noch lebe ich

Die Sonne ist kaputtgegangen
hinterm Horizont
Ich bild´ mir ein, dass sie noch scheint
für mich

Und jetzt steh´ ich hier und rede mit dem Wind
und ich warte bis die Dunkelheit beginnt

Aufbruchsstimmung,
Unbekanntes wirkt seltsam vertraut, verwandt
die Stadt scheint unwirklich im Neonlicht

Ändern will ich das was war
vergessen was bisher geschah,
doch offene Wunden heilt man so schnell nicht

Und jetzt steh´ ich hier und rede mit dem Wind
und ich warte bis die Dunkelheit beginnt
Als die Nacht den letzten Sonnenstrahl verdrängt
bleibt zwischen Neubeginn und Abschied ein Moment

Komisch das soviele Dinge niemals zueinanderfinden






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