Es ist so still,
als wäre sie allein.
Sie schläft nicht ein, noch ist sie wach.
Ihr Puls vibriert, sie träumt von
Vater, der CHEZ SAÏD sucht,
was sie nicht will.
Dalila,
sagt er ihr und schaut sie an,
verliert den Halt, doch er besteht.
Du gehst zu ihm,
du brauchst was er dir gibt.
Er greift nach ihrer Hand:
IFNI, IFNI, touchez-la ...
Ma smala attend de moi ce que
vous lui faites ce soir.
Es ist so still.
Sie zählt die Zeit.
Ihr Puls vibriert,
sie friert vor Hitze, sieht nicht viel.
Ist Sidi Ifni da?
Dalila,
flüsterts zu ihr von ganz nah
sie schläft nicht ein, verliert den Halt.
Dunst steigt auf,
die Nacht wird langsam wach,
die Hände zucken noch,
sie weiß nicht mehr was war.
IFNI, IFNI, touchez-moi ...